1. Was sind Männer - und was sind Frauen?
Männer sind im SEX wie Batterien, die aufladen und dann im Orgasmus entladen werden müssen - unbedingt. Also Sex ist für Männer eine Notwendigkeit, wie essen und schlafen. Darum werden sie auch vergewaltigen, wenn die Situation günstig ist.
Frauen sind alles andere als Batterien. Sie warten auf ihre Gelegenheiten und dann muss es sich "lohnen". Frauen machen SEX zum Zweck, und wenn es dann auch noch geil wird - na, umso besser.
Wenn wir nun diese Grundsätze ins Leben übersetzen, ergeben sich ganz einfache Erkenntnisse.
2. Von dummen und intelligenten Personen
Bei dummen Leuten ist es einfach. Der Mann nimmt die Frau und sie lässt sich nehmen, ohne viel zu denken, deshalb funktionieren ja solche Beziehungen und Ehen auch am besten.
Viel komplizierter wird es mit intelligenten Personen. Heiraten diese, wird die Frau dem Partner immer gewisse Freiheiten zum Seitensprung gewähren lassen. Er ist interessiert an dümmeren und hübschen Damen und sie sind geschmeichelt und erwarten ein Geschenk, neben dem Triumph, wohl besser zu sein als die Ehefrau.
Die intelligente Frau wird zwar so tun als sei sie treu, doch sie wird jede Gelegenheit ausnützen, um selbst gelegentlich einen dummen Hengst ins Bett zu angeln - und jener fühlt sich geehrt, dass er eine so tolle und wichtige Frau vögeln darf.
3. Hurerei und Seitensprünge
Der Mann als Jäger von Natur aus, will immer SEX und wenn keine andere Frau da ist, nimmt er sich eine Hure, und dies schon seit 10000 Jahren. Es ist einfacher, sich mit Geld befriedigen zu lassen, als gar nicht. Davon lebt etwa ein Zehntel der Weiber der Welt.
Und die Frau als Hure hat auch ihren Zweck erfüllt und es hat sich "gelohnt". Sie gibt ihre Vagina her, damit sie zu Geld und anderen Annehmlichkeiten kommt, wenn es nicht gar lebensnotwendig ist.
Ähnlich ist die Sache mit dem freiwilligen Seitensprung, deshalb ist er ja für beide Partner so erregend. Er bekommt SEX im richtigen Moment und sie bekommt, was sie will - Anerkennung, ein Geschenk, die Befriedung ihres Freundes oder die Befriedigung, eine andere Frau ausgestochen zu haben und damit wohl besser zu sein. Dies ist mit ein Grund, warum die Frauen die Mode gegen die anderen Frauen benutzen und wissen, dass Männer daran niemals interessiert sein können - ausgenommen die feminisierten Modemacher.
4. Die Ehe macht alles kaputt
Diese Grunddinge im SEX, die die Sache erst zum Laufen bringen und Geilheit erzeugen können, gehen mit der Ehe kaputt.
Der ewige Jäger Mann muss nicht mehr jagen, die Frau liegt ja schon in seinem Bett.
Die ewig nach Geschenken gierende Ehefrau, solche die sich "lohnen" sollen, hat nichts mehr zu erwarten nach der Heirat, als den ewig gleichen Akt. Und damit ist wohl die Schädlichkeit des Ehe im Sexuellen für alle Zeiten geklärt...
Die Eheleutchen dürfen ja dann noch geil werden, weil ein Kind oder zwei hermüssen; doch dann liebt die Frau das Kind und macht nur noch Sex, damit der Mann zufrieden ist und keine andere Frau nebenher auch noch befriedigen will - weil er zu kurz kommt - immer - ein Leben lang.
Was in der Liebschaft so toll war, weil der Mann eine so junge und hübsche Freundin ausführen durfte - und die Frau einen so aussichtsreichen Mann, geht mit der Ehe durch die gelegentlichen Krachs flöten - jedes Mal "erkennt" man seine wahre Natur besser - und immer fällt mehr vom Lack aus der sexuellen Begierde ab, bis es zur reinen Interessen-Gemeinschaft kommt, wo nur noch aus physischen Gründen gevögelt wird - und wenn gar nichts mehr läuft, wird eben geschieden - und das ganze Theater zwischen den Geschlechtern, die ausser den Sexteilen nichts gemein haben - geht von Neuem los.
5. Abartigkeiten
Nun gut, da wären noch die mannstollen Frauen und die feministischen Männer, wo eigentlich alles noch stimmt, nur auf einer höheren Basis und leichten Abweichungen.
Dann die Homosexualität, wo die Frau den Mann gibt, und der Mann die Frau - hier kann es einfach zu einer Umkehrung der Verhältnisse kommen.
Dann gibt es da noch andere viele Abartigkeiten und die vielen Charaktere. Diese relativieren zwar die ganze Theorie ein bisschen, und gerade darum machen der einfache Mann und die einfache Frau so ein Geschiss um den Sex, der eigentlich jedes Geheimnis schon längst verloren hat. Nur noch in der Werbung funktioniert die Sache über Erwarten sensationell gut.
6. Der Roman
Aber da existiert doch auch noch der ROMAN, wo der Schriftsteller nun voll in die Tasten greifen kann. Er überhöht die Liebe zu einem Lebensabenteuer, das es im Leben niemals gibt. Der gute Sex funktioniert immer und die Dummheit der Geschlechter wird ausgeklammert. Dies gefällt besonders den weiblichen LeserInnen.
Damit der Roman etwas hergibt, müssen haufenweise Gefühle her, Schlachten und Kriege, Geburt und Tod, Gewalt und Gemeinheiten sowie auch Romantik und feines Gutmenschentum, wie man diese Situationen im normalen Leben niemals sehen wird. Vielleicht für einige Stunden, das wär's dann auch schon gewesen.,
Ich habe versprochen, die ganze Sex-Geschichte auf zwei Seiten zu erklären - und dies ist hiermit wohl auch gelungen…..
written on November 5, 2011