Pladesniekant - KULTUR

Kultur



1.         Was ist das vorherrschende Denken,
            das philosophische Grundgerüst des  Menschen?


(Stichworte:  Entwicklung des Denkens: Welche Philosophen hatte die Welt seit dem Altertum? Warum existierten überall nur krude Mensch-im-Mittelpunkt-Dogmen? Diese falsche Einschätzung unserer Lage hat uns in die Irre des Geistes und Handelns geführt. Die Frage der erforderlichen realen Grösse und Bedeutung unseres Planeten zum Zwecke des Überlebens einer Spezies des Wahns wurde nie gestellt. Die Grenzen der Machbarkeit und des Wachstums wurden in Medien, Literatur und Philosophie schon immer sträflich heruntergeschwatzt: Wir stellten die falschen Fragen nach Gott und dem Zufall und wir lebten in der Vorstellung, die Welt des Faktischen sei "machbar". Und so ist das vorherrschende Denken der Menschen heute auf einem Niveau, das einfach nur noch als erbärmlich zu bezeichnen ist.)



Wir denken stets, dass die Welt sich beinahe automatisch so entwickeln musste, wie sie heute ist. Dies ist ein gewaltiger Denkirrtum. Die Evolution basiert auf einem riesigen Geflecht des Zufalls, sie ist das Resultat von unendlich zahlreichen Versuchen und Irrtümern. Unsere heutige Realität kann man, wenn man will, als "Absicht" der Natur oder eines Gottes verstehen. Doch woher soll ein "Gott" kommen, der diese Realität ausgerechnet in dieser hochkritischen Weise designerhaft entwickeln wollte, wie neuidiotische Kreationisten aus den USA glauben? Nein, eine solche Vorstellung ist völlig kindisch: Unsere Wirklichkeit hat sich allein aufgrund von fundamentalen Grundgesetzen der Natur ergeben. Ein anderer Denkansatz führt geradewegs in eine weitere Steigerung der Phantastik, die Zukunft des Menschen sei durch sein "Genie" selbst bestimmbar! Fakt ist: Dem Planeten Erde sind alle Optionen offen gestanden, im Laufe seiner Entwicklung in Jahrmillionen, mit den vielen Phasen des Entstehens, des jeweiligen Klimas, der sich vorzu neu bildenden Bodenbeschaffung, Ausdehnung von Meeren und Wüsten, von Wäldern und Wiesen. Dieses Diktat des Planeten allein, mit allen Alternativen und Optionen, die auch noch möglich gewesen wären, hat die Arten und die Intelligenz entwickeln lassen, so wie sie heute sind - und so entstand am Schluss auch ein zufälliger Mensch, der auch ganz anders hätte sein können.

Soweit die Naturgesetze als Grundlage eines von uns nicht nachvollzogenen Denkens. Aber natürlich sind der Mensch und seine vielfältigen Kulturen auch ein Resultat der humanen Geistesgeschichte. Wir denken nicht so, wie wir denken, sondern so wie es die Philosophen, die Theoretiker und die Religionsführer uns recht eigentlich seit mehr als 2000 Jahren diktierten. Hätten wir andere Philosophen oder Religionsbegründer gehabt, mit andern Schriften, Logiken und Vernunftkategorien, würden wir heute alle ganz anders denken. Allein die Idee des Kapitalismus hatte in Realität nur eine Chance aus Tausend, dass es ihn geben würde, diese irre Geldwert mit Aktien und Banken, dass er sich in dieser Weise überhaupt entwickeln konnte wie er es schlussendlich tat. Dasselbe gilt natürlich auch für den Kommunismus oder den Sozialismus. Wir sind Opfer einer Denkkategorie, die uns aufgezwungen worden ist, seit Aristoteles über Kant und Heidegger bis hin zu Sartre und anderen Dummköpfen. Warum Dummköpfe? Weil sie nie daran dachten, dass sie nicht die Realität erforschten, sondern eine eigene Realität schaffen, allein schon dadurch, wie sie die Wirklichkeit so auffassten, als gebe es keine andere Wahrheit. Sie dachten in sich folgenden  sich gegenseitig ergänzenden und angleichenden Philosophien, jenseits einer überlagerten "höheren" Vernunft zum Ganzen, diktiert von den Überlebensgesetzen unserer Lebensplattform.

Das Endresultat sieht entsprechend aus: Wir stehen vor dem Kollaps sämtlicher Systeme in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Ökologie und Kultur. Wir stehen am Ende einer Natur- und Geistesgeschichte, vor einem gigantischen Scherbenhaufen, einem Chaos, das kein Mensch mehr zu durchschauen vermag. Von wegen einer Welt, die gottgegeben sein soll, heute... Sie ist einfach nur menschgegeben und das Resultat einer Auslese von Millionen von Entwicklungen und Optionen, die auch noch möglich gewesen wären. Unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein ist heute unter dem Diktat einer irren naturgeschichtlichen Entwicklung und der Zufälligkeiten einer philosophischen Geistesgeschichte, die alle Wege auf ein Ziel hin, in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, konditionierten.

Deshalb auch versteht kein Mensch seine Welt, seine Realität, das Chaos als wahnsinniges Endresultat einer Scheingrösse von menschlichem Geist: Wir haben die Natur systematisch kaputt gemacht, mit Autos, Flugzeugen, Kraftwerken, Bauten von Städten, Strassen und anderen technologischen "Wunderwerken". Doch die Natur und deren Bedürfnisse wurden nie ins Zentrum der Überlegungen höchster Geister gestellt. Das Resultat ist bekannt: Die Qualität von Luft und Wasser galoppiert einem unhaltbaren Zustand entgegen, die Frage, wie viele Menschen dieser Planet auf die Länge ernähren und mit allen Grundbedürfnissen versorgen kann, und alles darüber hinaus, was dieses Konsum-Casino an künstlichen Bedürfnissen auch zu erschaffen hat, wurde nie mit aller Schärfe gestellt. Noch nicht einmal die Frage nach der optimalen Anzahl an Köpfen der Spezies Homo sapiens wurde je mit einigermassen gescheiten Analysen gelöst. Wir sind vom Stadium der Affen leider runtergeplumpst auf ein Stadium "Mensch", der jedoch von der Komplexität der Welt immer weniger verstanden hat, je mehr die Zeit fortschritt, je mehr die Wissenschaften glaubten, Fortschritte zu erzielen. Und eine Ideologie des Wachstumswahns gab uns am Schluss der ganzen Entwicklung noch den Rest, die humane kritische Vernunft wurde verbannt aus unserem Bewusstsein, wie wir heute angesichts des Zustands unseres Heimatwerks, genannt Erde, unschwer feststellen können.

Und das Resultat? Klar erkennbar: Wir stehen vor dem Ende unserer Art.

Wir ersticken an der schieren Zahl an Menschen, an dessen Ideologie von Wachstum und Fortschritt. Es ist einfach: Wenn ein Glas voller Wein ist und wir giessen haufenweise Jauche nach, ist der Wein nicht mehr trinkbar und das Glas läuft über und verunreinigt den Tisch und alles was darauf liegt. Genau dies ist unserer Menschheit in der Postmoderne passiert. Angefangen mit der Technologierevolution vor 200 Jahren haben sich die Verhältnisse immer mehr in nur noch eine Richtung entwickelt, wo am Ende nichts mehr Wertvolles zu gewinnen sein wird und uns nur noch Abfälle, Giftluft und untrinkbares Wasser übrig bleiben.

Dies alles ist das Resultat eines sich falsch entwickelnden Denkens, von Philosophien, die immer die Machbarkeit des Menschen in den Mittelpunkt allen Denkens setzte und nie die Grundgesetze der Machbarkeit des Planeten Erde.

Und was macht Gott in der ganzen Historie des Menschen? Gehen  wir davon aus, das so etwas wie ein ethisch-moralisches Gewissen mit Menschenhirn besteht im Weltall, dann war ihm so ziemlich alles egal, was sich auf der Erde abspielte. Nie ist er eingeschritten, nie hat er Holocauste, Kriege und Massaker an Menschen vermieden. Die wenigen "Wunder" aus Gottes Hand sind reine Legenden zur Beruhigung des Wahns verschiedener Religionen für die Massen, die einfach an "etwas Höheres" glauben mussten, um an der Menschheit und ihren Verbrechen nicht irre zu werden. Gott als Herrscher und Anker der Armen und Dummen, während die Reichen und Gescheiten die Religionsfürsten auf ihre Seite brachten und sich ihren Gott kaufen konnten? So kann man es sehen. Die massgeblichen Kräfte der Welt machten mit oder ohne Gott schon immer, was ihnen beliebte.

Und der Zufall? Wir werden nie erfahren oder beweisen können, ob und in welchem Masse alles vom Zufall abhing, die ganze Evolution der Erde und des Menschen. Doch wir haben keine andere Erklärung für das Geschehen in der Welt, als den Zufall und die Gesetze der Natur, die sich zwar in einem Chaos bewegen. Allerdings gibt es auch die Erfahrung, dass nichts Chaotisches als Endresultat entsteht, wenn man nicht zerstörend ins Geschehen eingreift, die Lehre, dass sich alles selbst bestens einreguliert, immer das Optimum für die Pflanzen, Tiere und Menschen entstehen kann. Auch ein Naturgesetz, selbst im Chaos. Wer ist verantwortlich für dieses Programm, eines vermeintlichen Designs der Welt? Etwa ein Gott? Und wenn ja, dann sollte endlich, endlich ein Denker daherkommen und uns diesen definieren, um ihn im Namen krauser Religionen dingfest machen zu können. Solange die Religionshüter ihren Schwachsinn, ihre Ideologie eines unbeweisbaren Gottesbegriffes unter die Menschen streuen dürfen, solange wird es kein Erwachen geben und die Götter aller Religionen werden die Selbstvernichtung der Spezies Homo sapiens ohne mit der Wimpern zu zucken einfach nur absegnen. So ist es mit den Göttern unserer offiziellen Weltglaubensgenossen. Wenn sie nicht an den Kommunismus glauben, dann eben an Götterbilder.

Sie glauben nicht zu unrecht, dass, solange es ihnen eine Machtposition erlaubt und sie die Nichtdenkenden damit zu ihren Gunsten manipulieren können, das "System" auf ihrer Seite sein müsse. So war es, seit die Menschen zu denken begonnen haben. Und sonst greifen sie halt mal zu anderen Mitteln, die mit Gott, Ethik, Moral und Gerechtigkeit nichts, überhaupt rein nichts zu tun haben. Die massgeblichen Instanzen der Erde waren immer Heuchler, Stümper, Lügner, Zyniker, Dummköpfe und Gotteslästerer und sind es heute noch. Und die grössten von ihnen waren auch Päpste und andere Glaubensmächtige - und kein bisschen besser als andere denkerische Idioten und Diktatoren der Seichtheit des Denkens, wie Hitler, Mao oder Stalin. Solche "hohe" Herren wollten die Vertreter Gottes auf Erden sein. Wie nur hätten sie den Zufall der Dinge designerhaft steuern können? George W. Bush und seine Fundamentalisten als Massstab des Designs einer Hegemonialwelt?

Sie verstehen nichts von der ungeheuren Komplexität der Welt, sie können nichts, sie sind zu nichts fähig, sie können lediglich ihre Macht erhalten wollen, ihre Gegner zu Tode foltern und allenfalls noch deren Weiber vergewaltigen. Zu mehr sind und waren solche Idioten in Politik und Wirtschaft schon zu allen Zeiten nie imstande gewesen, diese Scheinheiligen eines höheren Schwachsinns im "Fortschritt". Sie waren die Förderer eines Machbarkeitswahns in Zeiten einer "Moderne", die nichts anderes ist als das Resultat einer Denkfaulheit während der kurzen Periode eines unglaublich törichten Zeitgeistes.

Aus welchem Grund wohl schreibe ich immer wieder, dass das Wort "Pragmatismus" das schlimmste aller Wörter sei? Ganz einfach: Weil das Arrangieren mit total unhaltbaren Zuständen und einer Entwicklung hin zu unserer Selbstzerstörung einfach das schlimmste alles Denkprogramme der Welt ist. Deshalb. Und weil wir den Namen Gottes schon immer missbrauchten, um den Planeten Erde zu berauben und ihn, sowie uns gegenseitig - am Schluss des Liedes vom Götterfunken - totschlagen zu können.

Die Welt des "Faktischen" ist eine Mär, ein Vortäuschung falscher Tatsachen. Kein Mensch versteht das "Faktische". Was soll sie sein, diese faktische Welt? Sie ist in jedem Kopf eines jeden Menschen immer wieder etwas ganz anderes. Jeder macht sich sein eigenes Bild von der Realität seines eigenen Seins, eingebettet in einer vagen Gesamtsicht des Daseins. Dabei gäbe es ein ganz klares Bild, das für alle zutrifft: Es gibt nur EINE Erde, jene, die unabhängig von einem Gott sich so entwickeln darf, dass die Menschen und alle anderen Arten dabei nicht zugrunde gehen können. So einfach ist die Sache. Man muss sich den Gesetzen der Natur dieses Trabanten, auf seiner fast ewigen Reise um die Sonne leider anpassen, und zwar total und ohne Verzug - oder man ist für immer weg vom Fenster.

Hat die Menschheit noch eine Chance zu einem Neubeginn? Ich denke nicht. Als ich zum Zeitpunkt des Point of no return so um das Jahr 1980 mein "Orakel 1995" geschrieben und an alle Zeitungen versandt habe, da war noch eine schwache Chance gegeben, dass wir die Kurve im Sinne des obigen Textes noch schaffen würden. Doch danach wurden die Keulen immer grösser und schwerer. Gleichzeitig wurden die Schreiberlinge, die vorzeitig von einem "Ende der Machbarkeiten" oder "Grenzen des Wachstums" faselten, von allen Chefredaktoren von Zeitungen, Radio und TV verlacht und in den Boden gestampft. Nun ist es Zeit, dass diese Chefredaktoren und ihre Helfershelfer in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ihrerseits von den wenigen Denkern und Weisen dieser Welt in Grund und Boden gestampft und dann für immer vergessen werden.

Die Denkverbrechen an der Menschheit durch die massgeblichen Personen und Organisationen an der Macht waren so gigantisch, dass nichts mehr den Expresszug stoppen wird. Er wird beinahe ungebremst in die Mauer am Ende des immer enger werdenden Tales donnern und der Schaden für die Menschen wird weltweit absolut final sein. Um dies zu verhüten, hätten Menschen wie ich schon lange zu Wort kommen sollen. Man hätte anders entschieden, wäre besser gedacht worden. Doch man wollte die attraktiven Dümmsten dieser Action-and-Fun-Welt konsultieren und sie verbreitet sehen über die Massenmedien. Nun ist leider bald Sense mit diesem Welttheater.

Wir brauchen keinen Gott, der die letzte Tür hinter uns schliesst. Wir haben die Falle selbst gebaut, sind hineinspaziert, sauglatt singend und blödelnd, wir sind dabei, unseren eigenen Untergang am TV zu geniessen, Tag für Tag, und nun wird sich zeigen, ob eine Restmenschheit noch in der Lage sein wird, einige meiner Gedanken so zu interpretieren, dass die Spezies nochmals einen Neuanfang riskieren darf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir dies wirklich wünsche. Zu gross waren die Verbrechen der Menschheit der Vergangenheit an sich selbst, an Tieren, an der Natur, am Planeten Erde, als dass ich wirklich wünschen könnte, dass der Mensch als lebendes Wesen auf der Erde noch ein Weilchen sein Unwesen treiben soll, ob seine Art erwünscht sein soll oder nicht. Da soll doch wieder einmal Gott entscheiden. Die denkfaulen Philosophen und Religionsführer der letzten 2000 Jahre dachten ja schon immer, dass nur ER entscheide. Und so soll es denn auch sein.



2.         Welche Wirkungen entfalten die Medien (Zeitungen, Radio, TV, Internet)?

(Stichworte:  Was sind die Nachrichten heute eigentlich? Was ist nur alltäglicher Nachvollzug von "was ist, was geschieht, was brachte der Tag" und was ist tiefgreifende, langfristige Analyse? Wir leben in einer Welt des reinen Nachvollzugs des Geschehenen; da ist null Analyse vorhanden, wir sehen nie wirklich weise Reflexionen über das Sein an sich. Uns fehlen bitter Antworten auf die elementaren Daseinsfragen. Als Resultat stehen wir vor einer Verblödung der Massen, die mit ewig gleichen Weltbildern versorgt und verdummt werden. Wir leben auf der Oberfläche einer Medien-Realität, die so niemals stimmen kann.)


Die Nachrichten heute sind nichts anderes als ein Wiederkauen einer Auswahl von Geschehnissen des Tages.  Es ist der alltägliche Nachvollzug der wichtigsten Katastrophen, Konferenzen, Politikeraussagen. Ewig gleiche Meldungen zu Wissenschaft, Wirtschaft oder Umwelt, die den Mehrheiten relevant erscheinen. Diese Nachrichten sind politisch so gefärbt, dass sie ins Lebensbild eines Amerikaners, Schweizers, Franzosen, Nigerianers, Brasilianers oder Chinesen passen. Das heisst in anderen Worten, dass jede Weltnachricht anders platziert und kommentiert wird, je nach Land und Organ, wo diese "Realität" als Tatsache verbreitet wird. Wir stehen also vor einem Realitätswahnsinn des schlechten Nachvollzugs, verarbeitet von Medienmenschen, die von einer analytischen Beurteilung der Verhältnisse im langfristigen Vergleich keine Ahnung haben.

Eigentlich haben nur ganz wenige Köpfe der Welt eine Ahnung davon, "was ist". Es sind jene wenigen, die in autodidaktischer Weise gelernt haben, universell vernetzt zu denken, in sehr langfristigen Zeiträumen, die sich bewusst sind, dass sich unsere Realität chaotisch und explosionsartig entwickelt hat. Ich selbst habe erst gestern, also vor 50 Jahren, erlebt, wie in der Landwirtschaft kein einziger Bauer ein Auto besass, nur wenige hatten einen Traktor, die meisten arbeiteten noch mit Pferden oder dem kleinen Rapid, nie kamen sie auf den Gedanken, einmal in einem Flugzeug zu hocken und über andere Landwirtschaften hoch in den Lüften in die Ferien zu rasen. Und heute herrscht ein Automobil- und Flugzeugholocaust der schlimmsten Sorte. Entwicklung von 50 Jahren, die niemand mehr überblickt, sogar wenn er diese Jahre selbst erlebt hat. Welch eine Relativierung, welche Schande für die Aufnahme- und Analytikfähigkeiten der durchschnittlichen Köpfe. Zudem werden immer mehr junge Idioten berufen, uns medienmässig noch ganz zu verblöden mit Zeitgeist, Fun and Action und mit dem jeweiligen Sauglattismus, der zur Stunde gerade en vogue ist. Es ist zum Kotzen. Kein Mensch stoppt den Wahnsinn falscher und irrelevanter Nachrichten in TV, Radio und in allen Massenmedien der Welt.

Diese Fragestellung ist keinesfalls von kleiner Bedeutung, ganz im Gegenteil. Die Massenverblödung der wahren Realität des Daseins ist ein Sargnagel für die gesamte Globalbevölkerung. Es ist alles nur noch eine Frage von Jahren: Entweder wir finden Wege zurück zu intelligenten Kommentaren zur Wirklichkeit, in der wir leben, oder wir sausen kopflos allen Endkollapsen entgegen, die denkbar sind, wirtschaftlich, politisch, ökologisch und kulturell.

In meinem Opus "Sein oder Schein" erscheint folgende Analyse:

Jede einzelne der von mir voraus erdachten Endkatastrophen könnte uns schaffen:  

-           Wäre alles in Ordnung mit Umwelt, Kultur, Politik etc. würde uns allein die Logik des
            Kapitalismus und der weltweiten Überschuldung das Genick brechen

-           Wäre alles in Ordnung mit einem ethisch hochstehenden Kapitalismus und dem Rest,
            würde uns allein die Verknappung von den Ressourcen und Energien das Genick
            brechen

-           Wäre alles in Ordnung mit der Wirtschaft, Kultur, Politik, würde uns allein die
            Ökokatastrophe der immer gewaltigeren Klimaschwankungen, die Folgen kaputter
            Luft und des uns ausgehenden Wassers, das Genick brechen müssen

-           Wäre alles in Ordnung mit den Ressourcen, hätten wir zehn Planeten dieser Art, eine
            tolle ethische Wirtschaftsordnung, eine menschliche Politik, Ausgleich zwischen Arm
            und Reich, würden uns allein mögliche selbst erwirkte Pandemien und biologischer
            Unsinn mit Genmanipulationen langfristig das Genick brechen

-           Wäre alles in Ordnung, ja, dann könnte man immer noch vom Verblödungskollaps,
            Implosion des Informationschaos, das Platzen von Immobilien- und Börsenblasen,
            von der Auswirkung einer Massenvermenschung mit ihren Ansprüchen und von der
            Blindheit in philosophischer Hinsicht bezüglich unserer Lebensrealität schreiben.


Jedes einzelne Szenarium genügt, um eine menschliche Endkatastrophe zu erwirken, innerhalb der nächsten 50 oder auch 200 Jahre. Alles hängt von der weiteren Beschleunigung, dem Zufall und unbekannten Interaktionen ab. Doch den realen Zeitrahmen zu den Folgen eines gigantischen Fehlprogramms im Denken und Handeln kennt nur Gott.

Es ist also keine Kunst, diese Entwicklungen vorauszuahnen. Sie findet heute statt, im freien Flug, der allerdings fürs Hirn der Alltagsmenschen so langsam abläuft, dass es wohl über neunzig Prozent der Menschen geht wie dem Frosch in der Wasserpfanne: Dieser merkt den langsamen und tödlichen Anstieg der Temperatur auch nicht und wird verrecken, ohne sich dieses Vorganges vor dem Tod real bewusst geworden zu sein. Im raschen Rückblick erst wird die ganze Tragödie verstanden. Nur: Im Moment des Geschehens sind die - ach so gescheiten - Politiker, Wissenschafter, Wirtschaftsführer und die Kultur-Beschaffer dermassen verblödet, dass sie eigentlich nicht einmal wissen, wie sie heissen und auf welchem Planeten sie sind. Sie haben alles vergessen und verdrängt: Die Historie des Menschen, die Ursachen und Wirkungen, sie wissen nicht mehr, wer und was sie sind, wo sie sind und was sie tun. "Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun?" Wir wollen ganz einfach nicht verstehen, dass sich die Welt im freien Fall befindet und wir keine Chancen mehr haben, weil die freiwillige Erkenntnis uns geistig erschlagen könnte. Wollen wir überhaupt die Fehler der Vergangenheit korrigieren? Wir sollten nicht so tun, als würde uns dieses Problem interessieren, als wären wir in der Lage, auch nur einen Bruchteil unserer gelebten Realität zu kapieren. Wir verstehen noch nicht einmal, in welcher Welt wir leben.

Dies ist tödlich. Wer nicht mehr wahrnehmen kann, so wie ein Frosch, der friedlich in der Pfanne auf dem Herd hockt und sich langsam zu Tode verheizen lässt, wer so dumm ist in seiner Gier, dass er sich mit Geld und wertlosen Papieren zuschütten lässt, es zulässt, dass uns Schuldentürme gigantischen Ausmasses gelegentlich erschlagen werden, dass das Klima ganze Teile der Welt vernichten wird mit Dürren und Sintfluten, dass die Luft eine Qualität erreicht hat, die bald als nicht mehr als atembar zu bezeichnen sein wird, dass uns eine gesunde Nahrung nicht mehr gelingen wird und die Genmanipulationen unkorrigierbare Fehler in der Biologie des Zukunftsmenschen durchbrechen lassen wird, was Pandemien und Seuchen ungeahnten Ausmasses mit sich bringen kann - wer all dies nicht kapiert, wäre besser nie geboren worden. Wer die Aufklärungsschriften der ganz Wenigen, die es begriffen haben, auf den Index setzt, wie es mit meinen Werken geschehen ist, gehört auf eine "Schwarze Liste", dies gilt umso mehr je "wichtiger" die Leute sind, egal ob Mann oder Frau. Sie hätten die Möglichkeit gehabt, realen Einfluss auszuüben und nicht eine moderne Aufklärung über die wahre Lage des Menschen zu hintertreiben, auf einem viel zu klein gewordenen Planeten, der letztmöglichen Plattform für eine viel zu gross geratene Menschenmasse, die am Schluss nur noch aus lauter Egoisten, zulasten aller anderen Arten und der gesamten Natur dieser Erde, bestanden hat.

Es sind die Massenmedien mit irrelevanten Nachrichten, die Literatur mit der ewig gleichen Gefühligkeit, die Sachbücher höheren Stumpfsinnes, der ganze Schrott, der sich in Buchhandlungen und im Internet ablagert, der unsere Sinne verwirrt, uns in eine geistige Sackgasse und Öde führt und die ganzen Weltbevölkerung ganz langsam verblöden liess. Wir glaubten besser informiert zu sein als alle Gesellschaften vor uns, derweil wir alle wichtigen Daten, die zur Erkenntnis führen, dass wir uns ausweglos verrannt haben in einer Keulen schwingenden Technogesellschaft - zulasten von allem anderen was uns nicht heilig ist, ignorieren. Wir sind - ohne es zu bemerken - zu den grössten Ignoranten der Weltgeschichte geworden. Wir sind genau die gefühligen und gleichgültigen Idioten geworden, die wir nie sein wollten, wir haben uns von allen Mächtigen der Erde eine Realität vorgaukeln lassen, eine Wirklichkeit des "Fortschritts", des Wachstums, der Machbarkeiten, der Vernichtbarkeiten aller Ressourcen und Energiestoffe, des Erwirkens von Schadstoffen für Jahrhunderte, die keine Art langfristig überleben kann. 

Es gab und gibt immer wieder Warner vor irgendetwas, welches dermassen offensichtlich ist, dass es ein Übermass an Dummheit braucht, um es ignorieren zu können. Doch die Politiker, die Wirtschaftsführer und die Simulanten und Komödianten an der Medienfront sind in einem Ausmass verbildet und verdummt, dass wir alle zu geistesschwachen Gläubigen mutierten, die nur noch ans finanzielle Glück, ans Kapital, an die Machbarkeit von Geld, an eine verwirrliche und schöngedachte Wirklichkeit glauben konnten. Wir begannen an ein ewiges Verzeihen der Natur, ein Leben ohne Ethik, eine gottgegebene heile Welt wie an eine Religion zu glauben, obschon wir mit riesigen Keulen auf die Erde einschlugen. Doch die realen Religionen, diese Verblendung zulasten der Ärmsten unter den Menschen, die von diesen Religionen schon immer bis aufs Blut schikaniert worden sind, hätten uns eigentlich vorwarnen sollen. Doch wie will man den grassierenden Sekten-Aberglauben erkennen, wenn das Hirn schon voller geistigem Schrott nach den obgenannten Definitionen und Tatsachen ist - und dabei die von der Natur gegebenen Denkmechanismen ausser Kraft gesetzt hat?

Wir müssen die vermeintliche Realität, verbreitet in die Kanäle von unglaublich oberflächlich denkenden Medien und einem Literaturbetrieb der Begehrlichkeiten und des falschen Scheins, ersetzen durch genaueste Analysen, erdacht von universell vernetzt denkenden Weisen. Doch es gibt auf dieser Welt nur eine Handvoll Denker, die auf höchstem Niveau noch gesamtheitlich denken können.

Verlieren wir diese Köpfe auch noch, verstehen wir am Schluss nicht einmal mehr, warum die Menschheit in sich zerfällt, ins Nichts abdriftet, sämtliche Kollapse der Welt auf uns niederprasseln. Wir begreifen nicht, woher diese Entwicklung kommt, wodurch sie ausgelöst wurde und warum wir dazu erzogen worden sind, die primitivsten Warnungen der Natur und der Philosophien zu übersehen, um das Chaos mit einfachen Erkenntnisinstrumenten besser verstehen zu wollen.

Diese Schlussfolgerung ist keine neue Erkenntnis. Wir hätten sie schon ganz zu Beginn des Niedergangs einer Spezies vor Jahrhunderten haben können, zu Beginn einer nicht zu übertreffenden desaströsen Entwicklung ins Negative, als eine Mehrheit der Menschen noch imstande hätte sein können, noch vor einer vermeintlichen Zeit der "Aufklärung" gemäss fundamentaler Gesetze der Logik und der Vernunft zu denken, um der Menschheit der Zukunft eine schöne und lebbare Erde zu garantieren, die Jahrmillionen hätte überdauern können, statt jetzt im Chaos zu versinken.




3.         Wie beeinflussen Literatur, Sachbücher, Theater, Film,
            Kunst unsere Leben?  Welchen Einfluss haben das Internet
            und deren Schwatzbudenkultur auf unser Denken?

(Stichworte:  Die Literatur  und die Sachbücher sind nur ein Spiegel der bestehenden Verhältnisse, es herrscht die Ideologie eines vereinfachenden Pragmatismus, mündend in die Verbreitung von leicht verständlichen doch irreführenden Mehrheitsmeinungen, des Konsenses der "Diktatur der dummen Mehrheiten". Damit wird ein fehlgeleitetes Denken über unser Sein verstärkt, und zwar von Tag zu Tag mehr. Auch das "Theater", dieses künstliche menschliche Gefühlsgetue auf Bühnen, hat das richtige Wort: alles nur Theater. Daneben versetzt uns eine vom Geld diktierte Filmindustrie ebenfalls mehr und mehr in eine Welt des schönen Scheins. Was sich als zeitgenössische Kultur ausgibt, ist eine geistige Verwirrung; ein Kunst-Spiegel der irre gewordenen Realitäten soll uns aufwecken, was ohne geistig-philosophische Aufklärung ein Ding der Unmöglichkeit ist. Und schliesslich schafft uns die Euphorie um eine unsägliche Masseninformation, etwas verdeckt, dass die Realität im Internet in eine irre Schwatzbude umgewandelt wird, mit Plauder-Foren und einem kindischen "Gedankenaustausch" auf dem Niveau von Kleinkindern, ein Hinwelken des Geistes auf tiefstmögliches Niveau. Doch die Technologie- und Informatik-Euphoriker sehen es ganz anders. In Wirklichkeit sehen sie gar nichts. Keiner will verstehen: Lexikalisches Denken ist etwas ganz anderes als wertvolles, vernetztes Universaldenken. Es braucht dazu kein Hirn, eine Festplatte mit elektronischem Zugriff genügt völlig. Für Universaldenken braucht es offensichtlich humanes Geniekapital.)



Die Denker waren - zu allen Zeiten - im festen Glauben durchs Leben gedriftet in der Meinung, dass unsere Kultur, insbesondere die Literatur, Sachbücher, Theorien über die Wirtschaft oder Philosophien unser Leben sehr stark beeinflussen würden. Stimmt diese Theorie? Ich denke, dass hier ein Grundlagenirrtum des Geistes vorliegt: Die Kultur spiegelt nur das vorherrschende Jetztdenken einer Epoche wieder. Sie kann nie als massgeblich gelten in Bezug auf ein Paradigmenwechsel im Denken. Nur sehr wenige Bücher hatten einen bleibenden Wert und führten dazu, dass die Menschheit zu neuen denkerischen Ufern aufbrachen. Und nur zu oft erwiesen sich diese neuen Ufer als ein weiterer Schritt zum Abgrund hin, weiter vorwärts zum Eingang in die Hölle später unkontrollierbar werdender Entwicklungen. Analysieren wir doch einige Beispiele und sehen, was wirklich passiert ist:

Die Bibel begründete eine neue Religion. Sie war die Theorie zum christlichen Glauben und führte dazu, dass sich der Mensch immer noch wichtiger vorkam als Gott selbst, und somit mit der Zeit auch selbst Gott spielen wollte und sich damit gegen die Gesetze der eigenen Lebensgrundlage stellte. Die Menschen griffen mit riesigen Keulen in die gottgegebene Evolution ein und vernichteten das langfristige Lebensprogramm auf kurzsichtige Weise. Diese Religion konnte auf diese Weise den üblichen spiritistischen Massenwahn, mündend in Hexenverfolgungen, Kreuzzüge und Verurteilung und Verfolgung von anderen Glaubensmenschen, nicht vermeiden. Der Judenholocaust im 20. Jahrhundert basiert auf dieser Grundlage, aber auch die grauenhaften Menschenschlächtereien im Mittelalter, ausgeübt von Spaniern, Portugiesen und anderen Eroberern in Süd- und Mittelamerika, in Afrika und in Asien. Die Bibel hat noch viele andere Verbrechen in die Welt gesetzt, wie zum Beispiel die Holocauste der diversen Massenverbrennungen und Massenvernichtungen von Hexen und "Anders-Gläubigen" - und dies war möglich, weil diese Schrift nicht wirklich neue Gebote der Vernunft in die Welt setzte, sondern der Menschheit nur neuen Fanatismus des Glaubens brachte.

Der Koran ist in etwa vergleichbar mit der Bibel und deren Geschichte. Auch hier ist das Resultat Fanatismus, Terrorismus und Verfolgung von Andersdenkenden und "Ungläubigen".  Heute gehen die Moslems auf die Barrikaden wegen simpler Karikaturen, aus ihrer Sicht zu recht, weil ja ihre Religion angegriffen wird. Doch eigentlich ist alles nur eine Reaktion der Geringachtung dieser Völker durch einen westlichen Kulturwahn eingebildeter "Überlegenheit", der sich hier mit Gewalt vom arabischen Raum her Bahn schafft. Und da wäre selbst Terror, hineingetragen in die westliche Welt, wie etwa das voraussehbare Ereignis des 9/11, irgendwie verständlich aus der Sicht der Verlierer eines Modernismus, den ich in dieser Schrift in Grund und Boden verdamme. Trotzdem hatte die Welt und die Entwicklung des Homo sapiens zwecks Erhalts seiner Lebensfähigkeit zu keiner Zeit solche Religionen nötig. Was der Mensch gebraucht hätte, wäre eine Aufklärung des Geistes über das Sein als Fortführungswert der ganzen Fauna und Flora dieser Erde gewesen. Alles Andere ist und war blinder Wahn und Aberglaube, Erfindung eines Gottes, den kein Denker je zu definieren imstande sein kann.

Das "Kapital" von Karl Marx war auch so ein Buch der Bücher, eine vermeintliche Theorie der Aufklärung, doch in der Folge als Lehre eines anderen Wahns entlarvt. Ganze Teile der Erde wurden zeitweilig dem Kommunismus, dem Marxismus, dem Maoismus oder anderen Arten von Sozialismus unterworfen. Doch die Werke von Marx hat niemand wirklich je richtig verstanden. Was an Sinn vorhanden war, wurde von Dümmeren zu ihren Gunsten uminterpretiert. Und so dienten seine Werke dazu, den nicht minder idiotischen Kapitalismus zu relativieren und zu bekämpfen. Doch heute wird immer klarer: alle Lehren des Kommunismus, der auch ein Kapitalismus ist, basierend auf Gelddenken, Ausbeutung des Planeten, Militarisierung und Verdummung der Massen, gingen ebenso sehr in die Irre, wie alle anderen Wirtschaftstheorien, die je aufgestellt worden sind von "Denkern", die nur die materiellen Vorteile einer einzigen Art ins Zentrum ihres Denkens stellten. Und so sind alle diese Theorien einfach nur falsch durchdachte Lösungswege zur Bereicherung des Menschen und zum Schaden seiner Lebensgrundlage, der Erde, im Osten wie im Westen. Da gibt es kaum Unterschiede. Der Schaden fehlerhaften Denkens ist wohl kaum mehr gutzumachen durch die nachkommenden Generationen.

Und dann die öden psycho-sozialen Lehren von Freud! Sie setzten uns der Illusion aus, dass wir mehr verstehen würden vom Sein des Menschen, wenn wir so etwas wie eine "Psyche" erfinden würden. Wir würden besser leben und mehr vom Sein verstehen, wenn wir uns mehr mit der "Psyche des Menschen" beschäftigen würden. Dreimal kurz gelacht! Das Gegenteil ist wahr: Wir suhlten in den eigenen Gefühlen, im Wahn, die Natur des Menschen, vor allem natürlich des "anderen" Menschen zum eigenen Nutzen, beeinflussen zu können. Diese ganze Misere hat seit hundert Jahren Hochkonjunktur und scheint heute zum Glück am Einbrechen zu sein. Wir sind auch ohne Psychiater und Therapeuten des Geistes und der Seele, also auch ohne diesen endlosen Psychoterror, am Ende nur ideenarme Idioten. Da helfen auch die Lehren Freuds, Fromms und anderer Jungs nicht weiter.

Doch das Denken kann noch weiter reduziert werden: Die  Wirtschaftstheorien von Adam Smith, Machiavelli, Keynes und Friedman sind so etwas von hanebüchen, dass ich kaum Worte finden kann. Ich habe dieser Tatsache einen ganzen Teil meines Buches "Macht x Dummheit = Selbstzerstörung" gewidmet. Diese Theoretiker haben über die Verbreitung ihres egoistischen Gelddenkens in der Welt, mit der Einführung von Kapitalismus, Globalisierung und Neuliberalismus, einen derartigen Gesamtschaden in der Welt verursacht, dass man diese Theoretiker postum köpfen sollte. Sie haben nie bedacht, dass - am Ende der Geschichte, ihr Wahn von Wachstum und blinder Menschenfortschritt die Welt in der wir leben vernichten wird. Diese "Denker" waren blind und taub den Realitäten gegenüber, die sie verzerren und so verbergen konnten hinter den Banalitäten des Lebens. Das Resultat ist bekannt: Die Geldwelt fliegt uns nun endlich ungefiltert, zum ersten Mal seit Menschengedenken, vom Morgen bis zum Abend um die Ohren, von allen Medien abgesegnet.

Abschliessend sind hier noch alle Philosophien der Vergangenheit zu nennen, die immer nur den hehren Menschen, sozusagen als Gott, in den Mittelpunkt allen Denkens und Geschehens stellten, statt der Plattform Erde und deren Beschränktheit in der Ausnutzung, den Vorzug in ihren Theorien zu gewähren. Die Machbarkeits-Verwahnisierung der Menschheit beruht ohne Ausnahme auf allen Philosophien, die je aus der Taufe gehoben worden sind. Und wo war und ist heute der Nutzen dieser philosophischen Leistungen? Was bleibt nach dem vorübergehenden Grössenwahn bei der Ausbeutung der Ressourcen, der sinnlosen Herumkurverei mit Autos und Flugzeugen während einer sehr beschränkten historischen Zeitperiode, bis dass der fehlende Sprit und der Vergasung und weitere Auswüchse eines Mengenwahns in unkorrigierbare Umweltschädigungen kulminierten und dem ganzen Spuk, dem ganzen Wahnsinn auf Erden ein Ende bereitet haben werden? Dies alles soll also wertvolle Philosophie gewesen sein? Derartige "Philosophen" waren und bleiben bis heute gekeult von einer Selbstverblödung des Geistes. Wer sich mehr gewünscht hätte, wäre gut beraten gewesen, mit dem Analysieren schon vor Jahrhunderten auf dem Feld null zu beginnen. Heute ist es einfach zu spät.

Die gegebenen denkerischen Grundlagen also bilden die Basis für einen Wahn, einen Pragmatismus, aus welchen dann die "Diktaturen der dummen Mehrheiten" sich entwickeln konnten. Die sogenannten Demokratien durften auf der Grundlage dieses Wahns die Theorien der Machbarkeit bis weit über das erträgliche Mass hinaus ausdehnen, offenbar ungestraft vom "System". Zudem muss ich hier einmal aufräumen mit einer Idiotie, die immer noch kolportiert wird in allen Medien, nämlich die Idee, dass Zehntausende von Menschen an einem Kongress "intelligenter" wären als ein einzelner genialer, universell denkender Mensch. Dieser Irrtum wird häufig auf die Spitze getrieben: Der geistige Durchschnitt eines Volkes also soll in der Demokratie fähig sein, die falschen Einspeisungen ins Hirn der Massen zu korrigieren? Welch ein Wahn! Nie werden es die "Demokratien" von Mehrheiten des Wahns schaffen, eine bessere Welt zu erzeugen. Trotzdem predigen die USA, unser aller Vordenkernation, und andere Idioten seit Jahrzehnten die "Herrschaft der Mehrheiten von dummen Völkern" als Erlöser und Endlöser aus allen ach so "bösen" Verhältnissen anderer Kulturen. Doch diese Theorie kann nur stimmen, wenn man überall in der Welt der Gläubigkeit in das ewige Wachstum und dem Denkprivileg allen wirtschaftlichen Denkens - übergeordnet über die Ökologie, über die Vernunft und Logik - zum Durchbruch verhelfen will. Dies zum Zweck noch mehr Konsum und Verkehr, noch mehr Wahnsinn des Faktischen über die Welt kommen zu lassen. Und wer bezahlt am Schluss den nicht mehr zu leistenden Preis? Natürlich die Nachkommen sämtlicher Völker dieser Erde, ob sie nun als Nationen selbst am Schwungrad der Selbstvernichtung mitgedreht haben oder nicht.

Die Instrumente zur Verbreitung von Idiotien sind bekannt: Neben der Büchern sind es das Theater, die Filmindustrie, der Kunstbetrieb und heute immer stärker das Internet. Es hilft doch keinem Menschen, wenn die Einsichtslosigkeit über die wahren Verhältnisse in der Welt über eine Bühne mit viel Gefühl des falschen Seins und idiotischen Scheins abgehandelt wird. Ebenso wenig ist es hilfreich, wenn in Filmen eine zweite Ebene von Scheinwelt in die Kinosäle oder guten Stuben flimmern, die nur die Tatsache erhellen und bestätigen, dass wir schon immer falsch gefühlt, gedacht und philosophiert haben. Wir vernachlässigen die Realität als solche: die Tiere, die Pflanzen, die Umwelt als Ganzes, die Luft, das Wasser, die Meere, die Ressourcen, die Armen und Kranken, und dann bearbeitet irgendeine Kunstrichtung diesen Pragmatismus in epische Breite und alle Zuseher sagen: "Schaut her, wie tragisch, wie toll. Her mit den Auszeichnungen für die Schreiber und die Macher dieses Kunstwerke. Wie sind wir doch herzhaft berührt von den Tränen der Gewinner im vereinfachenden Denken. Dies alles MUSS doch gut sein, nicht wahr. Wo ist der Nobelpreis, wo der Oskar?" Man schaut dem ganzen Theater mit Verachtung zu, wenn man gescheit geblieben ist, dieser Verherrlichung um ein irres Kulturtheater und man wird mehr als verstimmt, jedenfalls, wer noch über einen universell denkenden Kopf verfügt.

Freunde: dies alles ist nur Geistesscheisse, die heute mit Lichtgeschwindigkeit über das Internet und alle Medien in alle Köpfe der Erde eingehämmert wird. Wir werden immer blöder, immer dümmer, immer chaotischer im Geiste - und denken doch, immer gescheiter zu werden. Dies ist der grösste Denkirrtum der Menschheit und ihrer Philosophen, seit Anbeginn der Zeit, doch mit einer Beschleunigung in der Missachtung von "Wirklichkeit" im Jetzt, wie es noch nie zuvor geschehen ist. Noch nie war der Wahn dem Realen gegenüber grösser als heute, und diese Feststellung gilt nicht nur für heute, sondern trifft auf fast alles Denken zu, das in die Welt hinaus posaunt worden ist, seit es Menschen gibt.

Wer dachte, dass der Kindergarten, der im Internet auf tiefstem Geistesniveau stattfindet, mit den Foren, den Schwatzbunden, diesen Chats der absoluten Selbstverdummung, dass diese Art von Konversation die Menschheit weiter bringe, ist ein völliger Idiot. Lexikalischer Wortsalat und sauglattes Scheinwissen einzuprägen in Hirne, die mit einem chaotischen Gemisch von Gefühlen und falschem Wissen gefüllt sind, kann niemals einen Wert an sich verkörpern. Nur universell vernetztes Denken über eine Schrift, die klar genug formuliert wäre, um wenigstens von den Intelligentesten der Welt verstanden zu werden, könnte allenfalls noch eine Linderung der Verhältnisse vor den finalen Endkollapsen in allen Bereichen des Lebens bringen. Doch eher geht ein Kamel in ein Mauseloch, als ein gutes Buch in die Hirnwindungen von Menschen, die in der totalen Informationsgesellschaft an den Rand der Selbstverblödung gelangt sind. Wir können unmöglich damit rechnen, dass diese "pragmatische Welttruppe der Diktats der dummen Mehrheiten" noch normal wird, bevor uns die wirtschaftlichen, ökologischen und kulturellen Restfetzen dieser Menschenwelt um die Ohren fliegen werden.

Wer glaubt, mit billigen Bibel- oder Koransprüchen, mit Lyriksprüchen von sogenannten Weltgrössen, eine Aufklärung aus der Geistesmisere zu bewirken, ist schlicht schon selbst in den Orkus von Scheinwahrheiten gefallen und kann für sich niemals in Anspruch nehmen, als Aufklärer durch die Welt zu gehen. Ich habe andernorts geschrieben, dass wir in einer Formel von "Macht x Dummheit = Selbstzerstörung" gefangen sind. Dies ist die höchste Weisheit, die je von Menschen für Menschen geschrieben worden ist. Und weil diese Formel vollkommen wahr ist (was der Letzte am Ende der Speziesgeschichte der Homo sapiens auch noch kapieren wird), ist diese Lehre am Schluss noch die einziggültige Schrift, die auf diese verlorene Gesellschaft von morgen herabgekommen sein wird. Dies wird den leibhaftigen Gott auch nicht fröhlicher stimmen, der diesem ganzen Schlammassel schon seit Anbeginn der Evolution, gleichgültig, ohne je irgendeine Emotion gezeigt zu haben, zugeschaut hat. Ob er sich dabei amüsierte, ärgerte oder ganz einfach mit anderen Regionen im Weltall beschäftigt war, wird der einfache Mensch nie erfahren, weder vor noch nach seinem Tod. Doch die Zerstörung unserer Plattform Erde, die auch ein Paradies für Menschen und andere Lebewesen hätte sein können, haben wir uns ganz allein zuzuschreiben, ebenso wie die intellektuelle Verdummung der Massen, die zu diesem Endresultat im Sein führen musste.




4.         Was kann als Wissen, Kunst, Literatur und als Philosophie betrachtet werden?

(Stichworte: Wissen, Kunst, Literatur und Philosophie kann nicht geäufnet oder eingespeist werden von "Normalmenschen", die glauben zu wissen "was ist". Diese Annahme von Blendern verhindert alle Alternativen des Denkens und beschleunigt gleichzeitig einen Expresszug gegen eine Mauer der Selbstvernichtung. Wissen, Kunst, Literatur und Philosophie müssen in vielfältigen Alternativmodellen des Daseins wirken, sonst sind sie sinnlos, denn ein solches Denken verabsolutiert eine einmal als "Wahrheit" erkannte Wirklichkeit und vernichtet, beim Vorgang des Selbstüberhöhung eines falschen Geistes, sich selbst. Was verbleibt ist ein irres Bewusstsein, die vereinfachend annimmt, eine pragmatische Sicht auf die Welt reflektiere eine richtig gesehene Realität.)


Dieses Buch trägt den Titel "Die Menschenwelt von morgen". Es geht also nicht um die Welt, die Erde, die Wirklichkeit von morgen. Sondern um die Relation des Menschen in dieser Welt in einer späteren Zeit. Ich weiss nicht, wo ich diese Zeit situieren muss, denn ich bin kein Hellseher. Doch mein Sinn für Zeit, Entwicklung und Logik sagt mir, dass ich die Zeit so um das Jahr 2100 beschreibe, wobei die Endkollapse viel rascher eintreffen werden und somit viele Aspekte meines Vordenkens schon viel früher zutreffen werden.

Am Beispiel der Kultur betrachtet, ist es schon heute glasklar, dass der sogenannte "Normalmensch" niemals wissen kann "was ist". Er meint es zu wissen, weil es ihm eingehämmert wird vom Morgen bis am Abend. Doch die Realität ist eine andere. Ich mache hier einen Vergleich: Die Schweizer Fluggesellschaft Swissair hatte bei ihrem Konkurs eine Überschuldung von 15'000 Millionen Franken angesammelt. Kein Mensch wusste dies, bevor die Fluglinie infolge fehlender Bankkredite eines Tages "gegroundet" war, also mangels Krediten und anderen Mitteln nicht mehr abfliegen konnte. Erst an diesem Tag erwachte die ganze Presse, plauderte noch ein Weilchen über die Frechheit der Banken, keinen Kredit mehr zu sprechen. Doch das ganze Ausmass der Verluste ist bis heute nicht in den Hirnen der Wirtschaftsexperten angekommen. Dabei war diese Gesellschaft schon während beinahe zehn Jahren im Konkurs, denn es braucht so seine Zeit, um gigantische Verluste auf 15'000 Millionen Franken ansammeln zu lassen. So viel zur Realitätsbewältigung von "Experten". Was soll man da vom "Normalvolk" halten?

Und genau wie bei der Swissair verhält es sich heute mit den wirtschaftlichen Gesamtlage des Globus, mit den ökologischen Katastrophen, die nicht mehr zu vermeiden sind und mit der kulturellen Verblödung durch alle Medien: Wir wissen nicht, in welcher Welt wir leben. Wir haben von der Realität hinter der gelebten Fassade einer Scheinwirklichkeit keine Ahnung, noch nicht einmal einen Hauch davon. Ist dies traurig? Eigentlich nicht. Es ist eine simple Tatsache, mehr nicht.

Es sind die Experten, die Mächtigen, die Politiker, die Wissenschafter, die Kongressteilnehmer, die sich selbst, den Medien und dann dem "Normalmensch" seine irre Sicht der Dinge einbläst und ein Chaos in den Hirnen aller heute lebenden Menschen verursacht. Sie sind es, die den Expresszug auf die Endmauer am Ende des Tales der Machbarkeit immer mehr beschleunigten, mit einem Optimismus, der durch nichts erhärtet ist. Genau wie alle Verwaltungsräte, Direktoren, Revisoren und Bankexperten nie etwas begreifen konnten vom Zustand der Swissair, können alle "hellen Geister" dieser Welt nichts verstehen, was wirklich abgeht in Wirtschaft, Umwelt, Politik, Kultur und Wissenschaft.

Auch die Philosophien führen uns nur weiter in die Irre. Schon in der Vergangenheit wurden wir mit einer Idiotie abgespeist in der Philosophie, indem die Macht und die Wünsche der Menschen über die Grundregeln der Machbarkeiten dieses Planeten gestellt worden sind, und zwar von alle Philosophen, die je gelebt haben, vielleicht mit Ausnahme von Rousseau. Die heutigen Philosophen sind sowas von blöde, dass ich kaum Worte finde, um diese Misere zu beschreiben. Alle halten sich für Genies und sind doch nur Pragmatisten der übelsten Sorte. Sie untermauern lediglich die Theorien der Politiker und Wirtschaftsmächtigen und verbreiten einen Optimismus und ein Menschenbild, das in Bezug auf die wahre Realität des Seins dermassen niederschwellig im Denken ist, dass ich mich selbst schäme, wenn ich auf die Idee komme, mich selbst einen Philosophen zu nennen. Deshalb ziehe ich ja auch das Wort Denker oder Universaldenker vor, denn Philosoph ist heute jedes Kind, das nicht neben die WC-Schüssel pisst. Nein, zu dieser Art von Geistern will ich niemals gehören.

Ich wiederhole, was in den Stichworten steht: "Wissen, Kunst, Literatur und Philosophie müssen in vielfältigen Alternativmodellen des Denkens wirken, sonst sind sie sinnlos, denn ein solches Denken verabsolutiert eine einmal als Wahrheit erkannte Wirklichkeit und vernichtet, beim Vorgang des Selbstüberhöhung eines falschen Geistes, sich selbst." Verstanden? Wenn Wissen, Kunst, Literatur und Philosophie uns ein falsches Bild von Realität vorgaukeln, dann müssen wir Alternativen zu einem irren Denken schaffen. Wenn wir eine Wirklichkeit, die so gar nie stimmen kann, verabsolutieren und als richtig anerkennen, vernichten wir uns selbst über die Vernichtung all unserer Systeme und Lebensgrundlagen. So einfach ist die Geschichte. Wer sich selbst überhöht mit falschen Theorien über unser Dasein, beschleunigt alle Fehlentwicklungen auf der Erde, lässt das tödliche Wachstum noch mehr anwachsen, einen Fortschritt in die Hölle noch mehr fortschreiben, die Vernichtung von Ressourcen, Energien, Luft, Wasser und Boden noch schneller einer Endlösung für die Menschheit entgegen galoppieren. Und wer soll diesen Expresszug, hin auf die Staumauer, angeschrieben mit "Ende der Machbarkeiten", dann noch aufhalten können, nur schon für eine Verlangsamung der Wahnsinnsprozesse sorgen?

Etwa ich? Da können mir so ziemlich alle am Arsch lecken, den ich mir aufgerissen habe, mit meiner Literatur, meinen Ersparnissen, um mit Büchern zu warnen. All dies mit dem Effekt, dass bis heute kein einziger Feuilletonist oder Wissenschafter oder eine Organisation, oder Zeitung, und Radio- und TV-Station etc., die meine Bücher erhalten haben, auch nur einen Pieps von sich gegeben hätte. Man könnte dies verstehen, wenn ich hier nur Schrott in die Kanäle der Kultur, der Kunst, der Literatur, der Philosophie eingespeist hätte. Man wird sehen, was der Gegenwartswelt verloren ging, durch die Missachtung meiner Texte. Man wird es erkennen im Jahr 2100, wenn alles unrettbar und unwiederbringlich vorbei sein wird. Man wird es sehen....

Die heutige pragmatische Sicht auf die Dinge dieser Welt ist in einem Masse infantil und kleinlich, dass ich kaum Worte finde, um diese zu beschreiben. Unser Bewusstsein ist durch ein Gewitter von Falschaussagen über unsere Jetztwelt und deren Weiterentwicklung dermassen eingelullt worden, dass wir gar nicht wissen können, was Realität ist. Gemeint ist die wirkliche Realität, die sich hinter dem ganzen Gegacker und Posieren der Weltgrössen, die uns in die Armut und endgültige Verblödung treiben werden, verbirgt. Was wir täglich sehen über die Fernsehstationen und lesen können in den Zeitungen, ist lediglich der Nachvollzug einer gelebten Wirklichkeit des freien Falls ins Bodenlose. Atemlos wird berichtet über diesen Fall, der in seiner relativen Langsamkeit, so wie einst bei der Swissair, kaum wahrgenommen werden kann. Doch vor lauter tollen Nachrichten über die ewig tiefer sinkenden Chancen einer massenverblödeten Menschheit, hat kein Mensch Zeit, in der Weise wie ich es kann, universell vernetzt alles so wahrzunehmen, wie es ist.

Diese Blindheit der Realität gegenüber wird uns erst ganz am Schluss offenbaren, was wirklich passiert ist, wenn der finale Konkurs über die Menschheit eingebrochen sein wird. Und dieser Konkurs wird gigantisch sein, denn er wird alle Gewissheiten der Welt, wie sie kultiviert worden sind seit 2000 Jahren, zur Farce erstarren lassen, die wirtschaftlichen Gewissheiten, die ökologischen, die wissenschaftlichen, die kulturellen und die politischen. Die Philosophie der Menschheit wird am Ende ihres Lateins angekommen sein und was bleiben wird, ist eine dezimierte Restmenschheit, die sich fragen wird, wie nur all dies geschehen konnte. "ES" konnte geschehen, weil nie jemand wissen wollte, in welcher Welt er tatsächlich lebt. Dies ist schon die ganze Wahrheit.